Leitungswasser kann je nach Herkunft und geologischer Zusammensetzung der Herkunftsregion unterschiedliche Härtegrade aufweisen. Die Wasserhärte ist ein bedeutender Faktor, der die korrekte Funktionsfähigkeit von häuslichen Wasserinstallationen, einschließlich der Armaturen, beeinträchtigen kann. Um diese Komponenten zu schützen, sollte die Wasserhärte 10-15 Grad französischer Härte nicht überschreiten.
Wenn die Wasserhärte über diesem Wert liegt, ist die Installation eines Wasserenthärters eine wirksame Lösung. Diese Vorrichtung bietet einen besseren Schutz der Armaturen und verbessert die Gesamtqualität des Wasser im gesamten Haushalt. Diese vorbeugende Maßnahme kann dabei helfen, die Wartungskosten zu senken und die Nutzungsdauer Ihrer Anlagen zu verlängern.
VERCHROMTE ARMATUREN
WAS MAN TUN SOLLTE
Um Ihre Armatur perfekt zu pflegen, sollten Sie sie nach jedem Gebrauch mit einem weichen Tuch (Baumwolle oder Mikrofaser) abtrocknen, um zu verhindern, dass Wassertropfen schwer entfernbare Kalkablagerungen auf den Oberflächen hinterlassen.
Für die Entfernung von Kalk oder Flecken wird die Verwendung von umweltschonenden Naturprodukten empfohlen. Nutzen sie beispielsweise eine fünfprozentige Zitronensäurelösung (25 g Zitronensäurepulver auf einen halben Liter Wasser). Lassen Sie sie 3-5 Minuten einwirken und wischen Sie sie anschließend mit einem weichen Tuch ohne zu rubbeln ab. Vergessen Sie nicht, gründlich mit Wasser nachzuspülen und die Armatur mit einem weichen, trockenen Tuch vollständig abzutrocknen.
Bei Kalkablagerungen im Luftsprudler kann dieser abgenommen und in die fünfprozentige Zitronensäurelösung (bei Bedarf auch lauwarm) eingetaucht werden. Die Kalkablagerungen sollten sich nach etwa zehn Minuten vollständig aufgelöst haben.
Zum Entfernen von Fingerabdrücken oder organischen Rückständen empfehlen wir die Verwendung von Isopropylalkohol.
WAS MAN VERMEIDEN SOLLTE
Verwenden Sie keine Entkalker und Reinigungsmittel auf Basis aggressiver oder stark ätzender Wirkstoffe (z. B. Phosphorsäure, Milchsäure, Ammoniak, Natriumhydroxid oder Natriumhypochlorit). Vermeiden Sie unbedingt die Verwendung von Scheuerschwämmen (z. B. die klassischen gelb-grünen Schwämme von Scotch-Brite), Scheuerschwämmen aus Metall, mit Reinigungsgranulat versehene Produkte und Mikrofasertücher mit metallischen oder starren Fasern, da diese die Oberfläche irreparabel beschädigen könnten.
Lassen Sie keine mit Spülmittel getränkten Spüllappen oder Spülschwämme auf den Armaturen liegen. Lassen Sie keine offenen Verpackungen oder Flaschen mit Reinigungsmitteln oder anderen chemischen Produkten mit sehr säurehaltiger oder ätzender Zusammensetzung in der Nähe der Armaturen stehen. Die Dämpfe könnten oxidieren und in manchen Fällen die Oberflächen korrodieren.
ARMATUREN MIT BEARBEITETEN OBERFLÄCHEN
WAS MAN TUN SOLLTE
Um Ihre Armatur perfekt zu pflegen, sollten Sie sie nach jedem Gebrauch mit einem weichen Tuch (Baumwolle oder Mikrofaser) abtrocknen, um zu verhindern, dass Wassertropfen schwer entfernbare Kalkablagerungen auf den Oberflächen hinterlassen.
Armaturen mit farbigen Oberflächen müssen noch besser abgetrocknet werden, um Kalkablagerungen vorzubeugen. Nutzen Sie gegebenenfalls eine fünfprozentige Zitronensäurelösung (25 g Zitronensäurepulver auf einen halben Liter Wasser). Lassen Sie sie 3-5 Minuten einwirken und wischen Sie sie anschließend mit einem weichen Tuch ohne zu rubbeln ab. Vergessen Sie nicht, gründlich mit Wasser nachzuspülen und die Armatur mit einem weichen, trockenen Tuch vollständig abzutrocknen.
Bei Kalkablagerungen im Luftsprudler kann dieser abgenommen und in die fünfprozentige Zitronensäurelösung (bei Bedarf auch lauwarm) eingetaucht werden. Die Kalkablagerungen sollten sich nach etwa zehn Minuten aufgelöst haben.
Zum Entfernen von Fingerabdrücken oder organischen Rückständen empfehlen wir die Verwendung von Isopropylalkohol.
WICHTIG
Benutzen Sie so wenig Reinigungsmittel wie möglich.
WAS MAN VERMEIDEN SOLLTE
Verwenden Sie keine Entkalker und Reinigungsmittel auf Basis aggressiver oder stark ätzender Wirkstoffe (z. B. Essigsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Ammoniak, Natriumhydroxid, Natriumhypochlorit oder Benzylalkohol). Vermeiden Sie unbedingt die Verwendung von Scheuerschwämmen (z. B. die klassischen gelb-grünen Schwämme von Scotch-Brite), Scheuerschwämmen aus Metall, mit Reinigungsgranulat versehene Produkte und Mikrofasertücher mit metallischen oder starren Fasern, da diese die Oberfläche irreparabel beschädigen könnten.
Lassen Sie keine mit Spülmittel getränkten Spüllappen oder Spülschwämme auf den Armaturen liegen. Lassen Sie keine offenen Verpackungen oder Flaschen mit Reinigungsmitteln oder anderen chemischen Produkten mit sehr säurehaltiger oder ätzender Zusammensetzung in der Nähe der Armaturen stehen. Die Dämpfe könnten oxidieren und in manchen Fällen die Oberflächen korrodieren.